Das macht mir Mut!


In Krisenzeiten wird viel über Bedrohungen und Mangel gesprochen und es gehen viele Dinge unter, die Freude bereiten und MUT machen.
Hier ist ein Forum, in das Gemeindemitglieder oder Personen aus dem Kirchenvorstand kleine Gedanken einstellen könne, die Ihnen und auch anderen Mut machen können. Ein Videoclip, ein Foto oder ein Spruch. Senden Sie Ihren Beitrag einfach als Mail an mut@markuskirche-regensburg.de



Es gibt viele Mutmacher!!!
 Mir macht Mut, dass
 -auch wenn alles anders ist, manches gleich bleibt: Die Kinder streiten und spielen wie immer!
 - ich bei sehr vielen Menschen großes Engagement im Privaten  wie im Beruf sehe: Es wird für andere mitgesorgt und die Krankenhauskapazitäten sind ausreichend!
 -es unheimlich viele tolle und wichtige Ideen und Denkanstöße für jetzt und die Zukunft gibt!!!
 Sonnenschein und Vogelgezwitscher machen die Situation auch leichter!
Saskia Krüger (10.4.20):


"Mir macht meine Familie Mut, die in dieser Zeit bei mir ist."
Sophia, Konfirmandin (9.4.20)


Matthias  Claudius‘ Lied „Der Mond ist aufgegangen“ tröstet und gibt mir Mut beim  Lesen und Singen. Die Strophen 1,2,3,4 und 7 sind allgemein bekannt.  Aber auch die Strophen 5 und 6 sind wunderschön. Claudius war 36 Jahre  alt, als er dieses Gedicht im Jahr 1776 veröffentlichte. Ich habe es  abgeschrieben und mehreren Bekannten in den Briefkasten gesteckt. Dann  haben wir uns am Telefon über seine Aktualität ausgetauscht.
B. Ehrengard (9.4.20):
 


Mir machen die vielen kreativen Ideen, die gerade überall entstehen, Mut.
Johnna Radcke (9.4.20)



Ermutigend und befreiend von bisherigen Denkmustern ist für  mich, dass Gemeinsinn gestärkt und Wertigkeiten neu überprüft werden.  Kontroverse Debatten beleben die Demokratie! 
Gisela Groß-Polednik (8.4.20):



„Meine Frau hat sich mit mehreren Freunden verabredet, dass alle täglich um 19 Uhr eine Kerze anmachen und eine kurze Andacht mit Bibeltext, Taizé-Liedern und Gebeten halten. Das gibt mit die Zuversicht, dass wir mit unseren Sorgen nicht allein sind.“
Pfarrer Petr Chamrád (7.4.20):



Mir macht die Freundlichkeit der Menschen Mut. Beim  Spazierengehen grüßen mich viel mehr Menschen als früher oder schenken  mir einfach ein Lächeln - dabei geht mir das Herz auf. Ich wünsche mir,  dass das auch nach der Krise so bleibt und werde ab sofort jeden Tag  noch mehr Menschen mein Lächeln schenken. :)  
Barbara Hochschau (7.4.20):



Handyvideo von Pfr. im Ruhestand Manfred Müller über Händel, Messiah (7.4.20):



Mir macht es Mut, mit meiner Familie draußen spazieren zu gehen und die Natur zu sehen.
Sie zeigt uns, dass es trotzdem weitergeht.
Lotta (7.4.20):


Mir macht es Mut, mit Freunden über Videotelefon zu sprechen.
Isabella (7.4.20)



Mir macht der aus allen Ecken und Enden sprießende Frühling Mut. Er  macht einem klar, dass aus jeder Krise ein neues Erwachen kommt.
Peter Gutdeutsch (7.4.20):